Ab dem 16. August 2007 steht die Tongji-Universität unter der Regie von ihrem neuen Präsidenten Prof. Dr. PEI Gang. Der stellvertretende Minister Li Zhiyong vom Organisationsbüro des Zentralkommitees der KP Chinas verlas die Ernennung und der Forschungsminister Wan Gang legte sein Amt als Universitätspräsident offiziell an seinen Nachfolger ab. Der Bildungsminister Zhou Ji dankte Prof. Wan Gang für seine hervorragende Leistung und beglückwünschte Pei Gang zu seiner neuen Position.
Pei Gang wurde am 11. Dezember 1953 in Shenyang, Provinz Liaoning, geboren. 1977 begann er sein pharmazeutisches Bachelorstudium an der Shenyang Pharmaceutical University und seinen Master Degree erwarb er im Jahr 1981. Sechs Jahre später promovierte er im Bereich Biochemie und Biophysik an der University of North Carolina in den USA. Nach der Promotion im Jahr 1991 setzte er seine Postdoc-Forschung an der Duke University fort, bis er 1995 den Ruf von der Chinesischen Akademie der Wissenschaft (CAS) annahm und nach China zurückkehrte. 1999 wurde Pei Gang Mitglied der CAS, ein Jahr später übernahm er die Leitung von Shanghai Institutes for Biological Sciences (SIBS) der CAS. Im Jahr 2002 wurde er Mitglied der Third World Academy of Sciences (TWAS). Als Biochemiker beschäftigt sich Pei Gang schwerpunktmäßig mit der Transduktion der Zellensignale und deren Regulationsmechanismus.
Der Name Pei Gang könnte unter den deutschen Biowissenschaftlern auch ein Begriff sein. Von 1995 bis 2000 leitete Pei Gang als Leiter die Junior Research Group des Gemeinschaftslaboratoriums von der CAS und der Max-Planck Gesellschaft. Diese Deutschlanderfahrung wird ihm bei der Ausübung des neuen Amts sicherlich auch zugute kommen.
Pei Gang wurde am 11. Dezember 1953 in Shenyang, Provinz Liaoning, geboren. 1977 begann er sein pharmazeutisches Bachelorstudium an der Shenyang Pharmaceutical University und seinen Master Degree erwarb er im Jahr 1981. Sechs Jahre später promovierte er im Bereich Biochemie und Biophysik an der University of North Carolina in den USA. Nach der Promotion im Jahr 1991 setzte er seine Postdoc-Forschung an der Duke University fort, bis er 1995 den Ruf von der Chinesischen Akademie der Wissenschaft (CAS) annahm und nach China zurückkehrte. 1999 wurde Pei Gang Mitglied der CAS, ein Jahr später übernahm er die Leitung von Shanghai Institutes for Biological Sciences (SIBS) der CAS. Im Jahr 2002 wurde er Mitglied der Third World Academy of Sciences (TWAS). Als Biochemiker beschäftigt sich Pei Gang schwerpunktmäßig mit der Transduktion der Zellensignale und deren Regulationsmechanismus.
Der Name Pei Gang könnte unter den deutschen Biowissenschaftlern auch ein Begriff sein. Von 1995 bis 2000 leitete Pei Gang als Leiter die Junior Research Group des Gemeinschaftslaboratoriums von der CAS und der Max-Planck Gesellschaft. Diese Deutschlanderfahrung wird ihm bei der Ausübung des neuen Amts sicherlich auch zugute kommen.
