Am ersten Juliwochenende fand in Peking ein Interkulturelles Training für CSC-Stipendiaten statt, an dem 21 der diesjährigen CSC-Stipendiaten teilnahmen, die ab Herbst an der Freien Universität Berlin zu Gast sein werden. Für viele Stipendiaten wird es der erste Auslandsaufenthalt sein.
Im Vordergrund des Trainings, das von Frau Sabine Porsche vom renommierten Deutschkolleg der Tongji Universitaet in Shanghai geleitet wurde, stand die Vorbereitung auf den Forschungsaufenthalt an der Freien Universität, das Leben in Berlin und die kulturellen Unterschiede zwischen China und Deutschland.
Einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Trainings lieferten auch zwei Ehemalige der Freien Universität. Herr Zhang Zhikun, der heute als Hochschullehrer an der Capital Normal University in Peking tätig ist, und Herr Cui Wenlong, der im nächsten Jahr seine Promotion an der Beijing Normal Universität abschließen wird - berichteten von ihren Erfahrungen als Doktoranden an der Freien Universität Berlin.
Im Vordergrund des Trainings, das von Frau Sabine Porsche vom renommierten Deutschkolleg der Tongji Universitaet in Shanghai geleitet wurde, stand die Vorbereitung auf den Forschungsaufenthalt an der Freien Universität, das Leben in Berlin und die kulturellen Unterschiede zwischen China und Deutschland.
Einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Trainings lieferten auch zwei Ehemalige der Freien Universität. Herr Zhang Zhikun, der heute als Hochschullehrer an der Capital Normal University in Peking tätig ist, und Herr Cui Wenlong, der im nächsten Jahr seine Promotion an der Beijing Normal Universität abschließen wird - berichteten von ihren Erfahrungen als Doktoranden an der Freien Universität Berlin.
© Freie Universitaet Berlin
Der Freien Universität liegt eine gute Vorbereitung ihrer CSC-Stipendiaten sehr am Herzen, um unnötige Reibungsverluste zu Beginn des Aufenthalts in Berlin zu vermeiden. Die chinesischen Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen sollen sich an der Freien Universität von Anfang an wohlfühlen und sich auf ihre Forschungsarbeiten konzentrieren können.
Der Freien Universität liegt eine gute Vorbereitung ihrer CSC-Stipendiaten sehr am Herzen, um unnötige Reibungsverluste zu Beginn des Aufenthalts in Berlin zu vermeiden. Die chinesischen Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen sollen sich an der Freien Universität von Anfang an wohlfühlen und sich auf ihre Forschungsarbeiten konzentrieren können.
© Freie Universität Berlin
Im Rahmen des Freie Universitaet Berlin - China Scholarship Council Joint Program 2011 werden im Herbst insgesamt 45 chinesische Doktorandinnen und Doktoranden für eine Teil- oder Vollpromotion an die Freie Universität Berlin gehen.
Auch für das Jahr 2012 wird die Freie Universität Berlin wieder umfangreiche Promotionsmöglichkeiten für CSC-Kandidaten anbieten. Das Angebot wird Ende August unter dem folgenden Link veröffentlicht werden: www.fu-berlin.org.cn/csc.
Im Rahmen des Freie Universitaet Berlin - China Scholarship Council Joint Program 2011 werden im Herbst insgesamt 45 chinesische Doktorandinnen und Doktoranden für eine Teil- oder Vollpromotion an die Freie Universität Berlin gehen.
Auch für das Jahr 2012 wird die Freie Universität Berlin wieder umfangreiche Promotionsmöglichkeiten für CSC-Kandidaten anbieten. Das Angebot wird Ende August unter dem folgenden Link veröffentlicht werden: www.fu-berlin.org.cn/csc.
© Freie Universität Berlin
(Dr. Thomas Schmidt-Dörr, Leiter des Verbindungsbüros der FU-Berlin in Peking)
(Dr. Thomas Schmidt-Dörr, Leiter des Verbindungsbüros der FU-Berlin in Peking)